Zehn Monate lang wurde das ehemalige Bürogebäude der Vorarlberger Illwerke AG nach Plänen des Architekten Bernado Bader umgebaut, um die Räumlichkeiten nach den Bedürfnissen der neuen Bewohner zu gestalten. „Die multifunktionale Nachnutzung des Illwerke-Gebäudes ist eine Chance für die ganze Region, generationenübergreifend“, freut sich Standesrepräsentant Rudi Lerch. Das „Haus Montafon“ ist ein Ort der Begegnung, vereint verschiedenste Lebens- und Alltagsbereiche miteinander.
So spiegelt die Liste der Mieter die gesamte Vielfalt des Tals wider: Ob Musik, Pädagogik, Wirtschaft oder Soziales, fast alle gesellschaftlichen Bereiche haben im „Haus Montafon“ eine neue Heimat und Raum zur Entfaltung gefunden. Beispielsweise bietet das Kinderwerkstättli Montafon nun zwei Spielgruppen an und auch die neu aufgestellte Bibliothek Montafon ist doppelt so groß wie vorher. Die Räume der Musikschule Montafon haben sich mit dem Einzug in das Haus Montafon nicht nur vergrößert, sie wurden darüber hinaus schalltechnisch optimiert. Besucher können sich bei offenen Proben am Tag der offenen Tür davon überzeugen. Aber auch die anderen Mieter präsentieren sich am großen Eröffnungstag mit ihren Angeboten.
„Wir freuen uns schon auf diesen Tag der offenen Tür“, laden die Verantwortlichen alle Interessierten am Samstag, 28. Februar, recht herzlich ein.
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