Klaus (hw) Bereits in den frühen Morgenstunden begann die 20 Mann der Klauser Feuerwehr den mit 16 Meter Höhe stattlichen Funken zu bauen. Den ganzen Tag über wurde eifrig gewerkt.
Am Nachmittag gesellten sich dann die jüngsten Klauser Funkenbauer, die Kinder dazu. Gemeinsam mit der Feuerwehr wurde der Kinderfunken errichtet und anschließend abgebrannt.
In Klaus ist der traditionelle Brauch jeweils eine Gemeinschaftsproduktion zwischen der Klushundzunft (Bewirtung und Unterhaltung), der Bürgermusik Klaus welche für die musikalische Umrahmung sorgt und der für den Aufbau und die Sicherheit verantwortlichen Feuerwehr.
Trotz der widrigen Witterungsbedingungen hatten sich schlussendlich doch noch viele Funkenfans beim Funkenplatz eingefunden, genossen den Abend bei feinen Getränken und bedanken sich bei den Funkenbauern für ihre tolle Arbeit im Sinne der Tradition.
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