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Für zukünftige Holz-Häuslebauer gilt "kumm ga luaga"

Auch das Haus von Alexandra und Hannes Zumtobel kann besichtigt werden.
Auch das Haus von Alexandra und Hannes Zumtobel kann besichtigt werden. ©VN/Hofmeister
Wer in nächster Zeit plant in Holz zu bauen, sollte sich den 11. Oktober im Kalender anstreichen. An diesem Tag kann man einen Blick in 30 Eigenheime aus Holz werfen.
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Zwischen 15 und 20 Prozent der Häuser in Vorarlberg werden mittleweile in Holz gebaut. Wer sich diesem Trend anschließen und in Holz bauen, aufstocken oder ausbauen möchte, sollte sich “kumm ga luaga” nicht entgehen lassen.

“gesundes und leistbares Bauen”

Die vorarlberger holzbau-kunst organisierte die Veranstaltung bei der Einfamilienhäuser, Wohnanlagen, Sanierungen, Erweiterungsbauten und Firmengebäude besichtigt werden können. Die Botschaft von “kumm ga luaga” lautet “gesundes und leistbares Bauen in Holz”, erklärt holzbau_kunst-Obmann Herbert Brunner.

“kumm ga luaga”-App

Um seinen Tour  bei “kumm ga luaga” planen zu können, sind bereits jetzt alle teilnehmenden Objekte unter www.holzbaukunst.at aufgelistet. In diesem Jahr gibt es außerdem erstmals eine “kumm ga luaga”-App, die basierend auf dem standort weitere Häuser und Objekte in der Nähe anzeigt.

6000 Interessierte

Im Verband vorarlberger holzbau_kunst haben sich Zimmerer, Baufachleute, Architekten, Zulieferpartner sowie Holz- und Forstindustrie zusammengetan. Im vergangenen Jahr lockte “kumm ga luaga” rund 6000 Interessierte an. Dieser spezielle “Tag der Offenen Tür” findet am Samstag, 11. Oktober von neun bis 17 Uhr statt.

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