Mit Wolfgang Ainetter, Reporter der deutschen Bild, sprach der Schwerverbrecher ganze 70 Minuten lang über sein Gefängisdasein, seinen Alltag und seine Träume. Erschütternde Erkenntnis des Interviews: Bei dem Mann, der seine eigenen Tochter 24 Jahre in einem Kellerverließ gefangenhielt und sieben Kinder mit ihr zeugte, sei noch immer keine Reue sichtbar.
Ainetter fasst seine Eindrücke so zusammen: ” Es war die Begegnung mit einem unbelehrbaren, uneinsichtigen Irren, der keine Reue zeigt.” Zu Recht sitzt Fritzl im Hochsicherheitsgefängnisses Stein für abnorme Rechtsbrecher ein, denn die Realität ist für Fritzl wohl seine eigene. Der Bild-Reporter weiter: “Noch immer träumt der Tyrann von Freiheit und einem gemeinsamen Leben mit seiner Familie.”
Wolfgang Ainetter fasst seine Eindrücke zusammen:
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