Ziel des Programms wird sein, bleibeberechtigten Flüchtlingen ab 17 Jahren eine Beschäftigung zu geben und gleichzeitig ihr Deutsch zu verbessern. Mindestens sechs bis höchstens zwölf Monate verpflichten sich die Teilnehmer Kurse zu besuchen und zwischen 20 und 30 Stunden in einer sozialen Einrichtung zu arbeiten. Im Gegenzug erhalten sie weiterhin die Mindestsicherung.
Rüdisser: „Wertvolle Berufsorientierung“
Initiiert wurde das Projekt vom Verein “Soziale Berufsorientierung Vorarlberg” in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, dem AMS und dem Vorarlberger Gemeideverband. Die Chancen sich durch freiwilliges Engagement mit der Vorarlberger Lebens- und Arbeitswelt vertraut zu machen, schätz Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier (ÖVP) besonders am Freiwilligen Integrationsjahr. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (ÖVP) nennt das Integrationsjahr eine “wertvolle Berufsorientierung”. Es könne dazu beitragen, dass die Menschen schneller Arbeit finden und sich selbst erhalten können.
(red)
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