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Freiheitliche fordern neues Verkehrskonzept für Lustenau

FPÖ-Gemeinderat Martin Fitz hofft auf Zustimmung zum FPÖ-Antrag
FPÖ-Gemeinderat Martin Fitz hofft auf Zustimmung zum FPÖ-Antrag ©FPÖ Lustenau
FPÖ-Ortsparteiobmann GR Martin Fitz: „Das Verkehrskonzept des 'Stauerzeugers' Prof. Knoflacher muss dringend überarbeitet werden“

In der Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag werden die Freiheitlichen die Erstellung eines neuen Verkehrskonzeptes für Lustenau beantragen. „Das derzeitige Verkehrskonzept muss dringend überarbeitet werden“, stellt Fitz klar. So würde das jetzige – damals gegen die Stimmen der FPÖ beschlossene – Verkehrskonzept von Prof. Knoflacher nur unnötig Stau erzeugen.

Diese Motivation habe Knoflacher auch unlängst in einem Zeitungsinterview ganz offen kommuniziert. „Der Herr Professor hat darin zugegeben, mit seinen Konzepten ‘Stau nach Plan’ zu fabrizieren und ‘die Autofahrer absichtlich zu ärgern’. Zudem hat Knoflacher davon gesprochen, dass Autofahrer für ihn keine Menschen seien“, zeigt der FPÖ-Ortsparteiobmann auf.

„Leider müssen wir feststellen, dass Knoflacher seine zweifelhaften Ziele mit seinem Verkehrskonzept in Lustenau sehr wohl erreicht. Die Staus entstehen in unserer Gemeinde immer schneller und werden immer länger“, so Fitz. Er fordert sofortiges Ende dieser „Stau nach Plan“-Verkehrspolitik. „Es darf nicht nur Verkehrsberuhigungen geben, der Verkehr muss auch die Möglichkeit haben, zu fließen. Wir brauchen fahrbare Verbindungswege, um sicher und rasch ans Ziel zu kommen. Dazu soll ein neues, zukunftsfähiges Verkehrskonzept mit großräumigen Planungen erstellt werden“, so Fitz abschließend. 

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