„Der Bürgermeister- und Spitzenkandidat der FPÖ Feldkirch, Daniel Allgäuer, sieht sich in seiner Forderung, mittelfristig für die Bezirkshauptstadt Feldkirch ein Hallenbad anzudenken“, bestätigt. Unzählige positive Reaktionen aus der Feldkircher Bevölkerung zeigen deutlich auf, dass nicht nur der Bedarf gegeben, sondern sich auch der Wunsch danach durch alle Generationen, zieht.
Allgäuer wörtlich: „Gerade weil wir, aufgrund der angespannten Budgetsituation immer von einer mittelfristigen Investition sprechen, bin ich aufgrund der Rückmeldungen der Feldkircher Bevölkerung, aber auch darüber hinaus immer mehr der Meinung, dass diesbezüglich sehr rasch eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden soll. Wir werden diese, bei welcher es einen etwaigen Standort, genauso wie mögliche Energiesynergien abzuklären gilt, einfordern. Auch was ein Hallenbad zur Volksgesundheit beitragen kann, gilt es zu eruieren. Der dürfte wohl sehr hoch sein, denn die Verletzungsgefahr beim Schwimmen hält sich ja eher in Grenzen.
Tatsache ist auch, dass sich immer weniger Familien den Schisport nicht mehr leisten können und nach anderen Alternativen für ihre Freizeit in den Wintermonaten Ausschau halten. Doch bei unseren älteren Mitbürgern, welche diesbezüglich zum Teil nach Dornbirn oder Bludenz ausweichen, ist der Wunsch nach einem Hallenbad sehr groß!“
In diesem Zusammenhang hält es der Freiheitliche Spitzenkandidat auch für unbedingt notwendig, eine übergreifende Gemeindekooperation anzudenken. Was im Walgau mit dem Walgaubad möglich sei, kann auch für ein Hallenbad in Feldkirch möglich gelten. Für Allgäuer ist es auch vorstellbar, dass der Tourismus – welcher größtes Interesse an der Umsetzung haben müsste – seinen Teil dazu beiträgt.
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