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Floh und Co: So behandeln Sie Ihr Haustier

©VOL.AT
Pascal Pletsch (VOL.AT) pascal.pletsch@russmedia.com
Wolfurt - In unserer neuen Serie beantworten Gabriela Piller und Christoph Lechner von der gleichnamigen Tierarztpraxis in Wolfurt die wichtigsten Fragen rund ums Haustier. Heute gehts um die sogenannten Ektoparasiten, besser bekannt als Flöhe, Milben und Zecken.

Wenn sich Bello und Miez häufig kratzen, oder sich auffällig ausgiebig putzen könnte der ein oder andere kleine Plagegeist dafür verantwortlich sein. Kommen Zecken vor allem im Zeitraum März bis Oktober vor, können die Vierbeiner ganzjährig unangenehmen Besuch von Flöhen und Milben bekommen.

Sowohl Flöhe als auch Milben sind für die Tiere äußerst unangenehme Gäste, die aber gut zu behandeln sind. Während Milben mit sogenannten Spot-On Präparaten der Garaus gemacht wird, muss bei einem Flohbefall zusätzlich auch unbedingt die Umgebung behandelt werden. Immerhin finden sich nur rund 5% der Flöhe auf dem Tier, 95% findet man auf Schlaftplätzen, Teppichen etc. Da Flöhe auch Bandwürmer übertragen können, ist immer auch eine gleichzeitige Wurmkur empfohlen.

 

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