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Flächendeckende Überwachung schützt vor Wasserschäden

Große Freude bei den olina-Geschäftsführern Erwin Dobler, Markus Tschohl und Thomas Prugger bei der Übergabe des „optidry®-Zertifikats“ von Bernd Nachbaur (2. v. re.).
Große Freude bei den olina-Geschäftsführern Erwin Dobler, Markus Tschohl und Thomas Prugger bei der Übergabe des „optidry®-Zertifikats“ von Bernd Nachbaur (2. v. re.).
Das optidry® monitoring system kommt in allen Bereichen zum Einsatz, in denen es zu bestimmungswidrigem Wassereintritt kommen kann und alarmiert, um Folgeschäden zu verhindern – so auch im Flachdach des olina-Neubaus.

Die Folgen von Wassereintritt in Dämmebenen, beispielsweise in Flachdächern, Terrassen, Kellergeschoßen, im Holz- oder Fertigteilbau, können immens sein – und genau hier kommt das von Bernd Nachbaur, Geschäftsführer Ortungstechnik Nachbaur, entwickelte optidry® monitoring system zum Einsatz. Der olina-Neubau ist der erste Gewerbebetrieb in Vorarlberg dessen Dach mit dem Frühwarnsystem aus-
gestattet ist. „Mit der heutigen Messtechnik lassen sich die Ursachen für Wasserschäden orten. Aber der eingetretene Schaden ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr abzuwenden. Die Folgen: ein großer finanzieller Aufwand für Schadensuche und Reparatur, Mietausfälle, langwierige Gutachterverfahren u. v. m. Die Erfahrungen aus über 20 Jahren als Messtechniker und Gutachter haben mich veranlasst, das optidry® monitoring system zu entwickeln, das Schäden in ihrer Entstehungerkennt und frühzeitig Alarm schlägt“, erklärt Bernd Nachbaur.

olina: Risiko von Wasserschäden auf Minimum reduziert
In das 570 m2 große Dach des olina-Neubaus erfolgte praktisch zeitgleich zur Eindeckung der Einbau des optidry® monitoring systems – nur einer der zahlreichen Vorteile des Frühwarnsystems. „Die Vorteile liegen auf der Hand: es ist keine risikobehaftete Stauprobe bei Abnahme erforderlich, das Risiko von schwer lokalisierbaren Schäden und auch die Wartungskosten sind minimiert, das System alarmiert bereits beim geringsten Wassereintritt, die Nutzungsdauer verlängert sich durch die Permanent-überwachung und vor allem ist auch eine Überwachung der Dämmung während der Bauphase möglich, was sich beim olina-Bau bereits bewährt hat“, so Nachbaur. Während der Bauphase drang Wasser ins olina-Lager ein, das System schlug Alarm und großer Schaden konnte verhindert werden.

Sensoren kommunizieren mit Messsatellit
Die auf der Dampfsperre in Form von Bändern verlegten Sensoren sind mit einem Messsatelliten verbunden. Die Zentrale – meist im Elektroverteilerschrank installiert –kommuniziert mit dem Satelliten. „Tritt Feuchtigkeit ein und trifft auf den Sensor, kommt es zur Alarmierung, die Aufzeichnung der Messdaten startet, eine genaue Lokalisation des Schadens ist möglich und Gegenmaßnahmen können sofort – vor der Schadensausbreitung – eingeleitet werden“, gibt Nachbaur abschließend in die Funktionsweise Einblick.

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„Ich kann das optidry® monitoring system nur weiterempfehlen – es reduziert das Risiko von Wasserschäden auf ein absolutes Minimum.“ Thomas Prugger, Geschäftsführer olina Küchen GmbH

Info und Kontakt

optidry® monitoring system

Einsatzbereich: in Neu- und Umbauten, v. a. bei Flachdächern, Terrassen, Kellergeschoßen, Holzbau, Fertigteilbau

Vorteile:

– Verlegung zeitgleich mit Eindeckung
– messbarer Feuchtigkeitszustand bringt max.
Sicherheit bei Abnahme
– Überwachung schon in der Bauphase
– frühzeitige Erkennung von Wassereintritt
-> keine unbemerkte Schadensausbreitung
– Nutzungsdauer durch Permanentüberwachung
verlängert
– Wartungskosten auf Minimum reduziert
– rasche Amortisation
– u. v. m.

Ortungstechnik Nachbaur GmbH
Bernd Nachbaur
Müsinenstraße 52, 6832 Sulz
T 05522 43770
nachbaur.bernd@ortungstechnik.at
www.ortungstechnik.at 

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