Für die Filmszene des etwa zehnminütigen Streifens wurde ein Markt als Filmkulisse aufgebaut. Da ein Markt ohne Besucher kein Markt ist, wurden bereits im Vorfeld Statisten gesucht. Da für den Film keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, konnten weder Gagen noch Caterin geboten werden, jedoch tiefe Einblicke in die hohe Kunst des Filmschaffens und eine wertvolle Erfahrung mehr. So fanden sich zahlreiche Statisten, junge wie alte, männliche wie weibliche, Erwachsene wie Kinder, um ihren Beitrag zum Filmprojekt zu leisten.
Kameramann und Regisseur Wolfgang Tschallener sowie Obfrau der Filmszene Klaus Ruth Summer und das gesamte Team freuten sich, dass so viele den Weg zum Bauhof beim Bregenzerweg gefunden hatten und auch darüber, dass die Wettergötter dem Ganzen wohlbesonnen waren. Da bereits am Vortrag emsig geprobt wurde, konnte der Dreh kürzer als gedacht abgeschlossen werden. Der Film wird zusammen mit anderen Neuproduktionen aus dem Kurzfilmbereich im kommenden Herbst anlässlich der Kluser Kurzfilmnacht öffentlich präsentiert werden!
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