Dort hat das Sumoringen von selbstgebauten Robotern große Beliebtheit und viele Anhänger. Geleitet wurde das FHV-Team – bestehend aus Theresa Kolhaupt, Sebastian Schwarz und Ana Rudovic – von Andrej Rudovic.
Roboter-Sumo wurde in Japan gegründet und verkörpert die Freude an “MONOZUKURI”, was übersetzt werden kann mit “Schaffen und Perfektionieren von technischen Produkten”. Ähnlich wie beim Sumoringen treten beim Roboter-Sumo zwei selbstgebaute Roboter gegeneinander an und versuchen den Gegner aus dem Ring zu drücken. Der Wettkampf geht über 3 Runden zu maximal 3 Minuten.
Japan-Roboter nicht zu schlagen
1.253 Roboter aus ganz Japan hatten bei den Ausscheidungskämpfen mitgemacht. Die besten 78 qualifizierten sich für das “Grand Final Tournament” in Tokyo. Darunter auch das Vorarlberger Team mit dem Roboter “Totem”, das mit einer Wild-Card an den Start ging. “Leider sind wir schon in der ersten Runde ausgeschieden”, erzählt Andrej Rudovic. “Aber die Japaner sind in diesem Bereich ein Klasse für sich und für uns heuer noch nicht zu schlagen. Wir werden jedoch unseren Roboter noch verbessern und dann sehen wir weiter.”
Geplant und konstruiert wurde der Roboter “Totem” wie seine Vorgängermodelle von Mechatronik-Studierenden der FHV. Ihr Erfolg und Engagement zeigen, dass auch bei uns in Vorarlberg – speziell an der FHV – die Freude an “MONOZUKURI” vorhanden ist.
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