Landeshauptmann Markus Wallner diskutierte dabei mit rund 50 Feuerwehrleuten aus Gaißau sowie mit Mitgliedern der Gemeindevertretung. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Bedeutung von funktionsfähigen, regionalen Sicherheitsstrukturen.Im Sicherheitsbereich sei kein Platz für Experimente, stellte der Landeshauptmann gleich zu Beginn unmissverständlich klar. Vorarlberg verfüge über eine flächendeckende und gut organisierte Sicherheitsinfrastruktur, die sich in Ernstfällen bis heute bestens bewährt habe. “Die Menschen in Vorarlberg sollen sich auch weiter darauf verlassen können, dass in Notsituationen rasch Hilfe geleistet wird”, bekräftigte Wallner. Eine klare Absage erteilte er der regelmäßig wiederkehrenden Forderung, einzelne Feuerwehren zwangsweise zusammenzulegen. “Damit würden die gewachsenen und gesunden Strukturen im Feuerwehrwesen untergraben. Stattdessen verfolgen wir das Ziel, Kooperationen zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen den Wehren weiter zu verstärken”, erklärte Wallner. Schon heute gibt es im ganzen Land zahlreiche Kooperationen, sowohl bei Fahrzeugen und Gerätschaften als auch in der Infrastruktur.
Gedankenaustausch in lockerer Atmosphäre
Rund 50 Personen waren der Einladung zum “Treffpunkt Landeshauptmann” in die Volksschule Gaißau gefolgt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich von der neuen Kommunikationsschiene begeistert und nutzten das Angebot zum lockeren Gedankenaustausch mit Markus Wallner. “Es geht darum, die Bürgerinnen und Bürger in Vorarlberg noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubeziehen”, so der Landeshauptmann abschließend.
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