SIGG-Fenster kommen aus Hörbranz, das Holz kommt aus Vorarlberg, das Glas auch, die Beschläge ebenso. Ein echtes Ländle-Produkt. Wozu auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt. Bei SIGG ist man konsequent. „Wir stellen ein Produkt her, das nach ökonomischen und ökologischen Kriterien konzipiert ist. Wir denken und handeln umweltbewusst“, sagt Manfred Sigg, der gemeinsam mit seinem Bruder Hubert die Geschäfte der Tischlerei führt.
Ursprung Handwerk
Zur Qualität eines Passivhausfensters zählen die einzelnen Bauteile, also Holz, Glas, Aluminium, Beschläge. Die Tischlerei SIGG arbeitet mit den besten Lieferanten zusammen, zu denen auch heimische Forstbetriebe gehören.
Das ist die eine Seite, auf der anderen steht die saubere Verarbeitung von bestens ausgebildeten Handwerkern.
Als Lehrlingsausbildungsbetrieb hat sich SIGG auch einen guten Namen gemacht.
Werterhaltung Wartung
Der Trend zu immer größeren Fensterflächen bei Kipp-, Schiebe- oder Hebeschiebetüren ist offensichtlich. Entsprechend ihrem hohen Flügelgewicht und der zusätzlichen Belastung von Getriebe und Beschlägen ist eine zeitgemäße Wartung empfehlenswert. Regelmäßige Wartungsintervalle erhöhen die volle Gebrauchs- und Bedienfähigkeit, wie auch den Sicherheitsstandard der Fenster. Der Wert der Fenster bleibt erhalten. Auch das ist ein Grund, den Fenster- und Türenmacher in der Region zu haben, sozusagen vor der eigenen Haustüre.
Zitat: „Wir sind ein Handwerksbetrieb und stellen hochwertige Fenster in Maßarbeit her.“
Manfred Sigg, Geschäftsführung
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