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Femail will Berufseinstieg für Frauen mit Migrationshintergrund erleichtern

©VOL.AT/Steurer
Lustenau - Das Land Vorarlberg will die Unabhängigkeit von Frauen fördern und das bedeutet vor allem finanzielle Unabhängigkeit. Doch gerade Frauen mit Migrationshintergrund sind seltener erwerbstätig, Femail soll dies nun ändern.

In Vorarlberg sind 70 Prozent der Frauen berufstätig. Den Schnitt drücken vor allem Frauen mit Migrationshintergrund, von den Frauen mit türkischer Abstammung arbeiten nur 57 Prozent. Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker beauftragte das Fraueninformationszentrum (Femail) ein Programm zu entwickeln, gerade diese Frauen anzusprechen und ihnen die Chancen und Möglichkeiten des Berufslebens näher zu bringen. Das Projekt startet noch heuer, die Nachfrage sei bereits größer als das Angebot.

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