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Vorarlberg: Berchtold: Briefpapier "war bedauerlicher Fehler"

Der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold verteidigt seine Wahlempfehlung in den VN.
Der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold verteidigt seine Wahlempfehlung in den VN. ©VOL.AT/Rauch
In einer Beilage in der Dienstagsausgabe der VN gab der Bürgermeiser der Stadt Feldkirch, Wilfried Berchtold, eine Wahlempfehlung ab. NEOS-Mandatar Gerald Loacker sieht darin unzulässige Wahlkampffinanzierung, denn der Aufruf ist auf dem Briefpapier der Stadt Feldkirch abgedruckt. Nun gesteht Berchtold einen "bedauerlichen Fehler" ein.
Loacker: "Unzulässige Wahlkampffinanzierung"

In einer Stellungnahme, die VOL.AT vorliegt, verteidigt Berchtold seinen Wahlaufruf: “Ich habe, so wie viele andere Bürgermeister auch, eine Wahlempfehlung abgegeben.” Allerdings räumt er darin auch ein, dass die Verwendung des städtischen Logos “ein bedauerlicher Fehler” gewesen sein.

Die Anzeige in den VN sei laut Berchtold nicht von der Stadt Feldkirch, sondern vom Vorarlberger Wirtschafsbund finanziert worden.

(red)

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