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Tag der offenen Jugendhäuser

Das OJAF-Team (im Bild mit Ortsvorsteher Dieter Preschle) begrüßte die zahlreichen Gäste im Graf Hugo.
Das OJAF-Team (im Bild mit Ortsvorsteher Dieter Preschle) begrüßte die zahlreichen Gäste im Graf Hugo. ©Emir T. Uysal
Graf Hugo und TWOgether öffneten Pforten zum Entdecken und Genießen.
OJA Feldkirch (2017)

Feldkirch. (etu) Die OJA bemüht sich, der Jugend einen Platz zu bieten, um ihre Kreativität zu fördern, sie in sportliche Aktivitäten einzubinden und ihnen vor allem ein Zuhause unter Gleichgesinnten zu schaffen. Am Freitag durften auch OJA-Fremde einen Blick in die Jugendstätten Vorarlbergs werfen. In Feldkirch wurde dieser Tag gleich an zwei Standorten gefeiert – im altehrwürdigen Graf Hugo und im „Party-Zentrum“ TWOgether. „Unser diesjähriges Jugendprojekt mit der Rikscha soll Hemmungen zwischen Jugendlichen und Stadtpolitikern überwinden“, meint Anne Richter (OJAF). Die Rikscha diente auch als „Taxi“ zwischen den Standorten. Im Graf Hugo durfte hemmungslos „gejammt“ werden, Besucher konnten sich beim Sumoringen messen, eine Filmvorführung zeigte interessante Einblick in aktuelle Projekte, und Buttons konnten gestanzt werden. Im TWOgether konnten die Gäste in der Disko mit Cocktails richtig abfeiern. Außerdem gab es eine Ausstellung zum Thema Sucht zu bestaunen.

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