Etwas zögerlich zeigte sich die Bevölkerung am ersten öffentlichen Verhandlungstag zum geplanten Stadttunnel. Lediglich ein Drittel der vorbereiteten Sitzplätze im Veranstaltungssaal des Alten Hallenbads waren belegt.
Bürgerinitiativen
Geschlossen erschienen hingegen die Vertreter der beiden Bürgerinitiativen „stattTunnel“ und „mobil ohne Stadttunnel“, die bereits seit Beginn des UVP-Verfahrens Mängel und Einwände bezüglich der geplanten Tunnelspinne gesammelt haben. Sowohl die Initiative aus Feldkirch als auch jene aus Liechtenstein nutzten die Gelegenheit, um ihre Position bezüglich des Projekts darzulegen und stellten sogleich eine Reihe an Anträgen. Anfang Oktober hatten das Land Vorarlberg und die Feldkircher Energienetze Beschwerde gegen die damals noch junge Parteistellung der Initiativen eingebracht.
Die Verhandlungsschrift soll zwischen 5. und 9. Jänner fertiggestellt. Im Anschluss daran werde diese noch einmal für vier Wochen öffentlich aufliegen und einsehbar sein. Innerhalb dieser Frist können Beteiligte neuerlich ihre Einwände vorbringen.
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