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SSV Dornbirn/Schoren steht zum zweiten Mal im ÖHB-Cupfinale

©Philipp Steurer
Nach dem 24:23-Auswärtssieg im ÖHB-Cup, Halbfinale in Feldkirch steht SSV Dornbirn/Schoren zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte im Endspiel und vertritt die Ländle-Farben im Europacup.
Best of Feldkirch und Dornbirn
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Nach 2010 schafft der SSV Dornbirn/Schoren zum zweiten Mal den Einzug ins österreichische Cupfinale der Frauen und trifft dort auf Hypo Niederösterreich. Die Messestädterinnen siegten im Ländlederby in Feldkirch wie schon in der Meisterschaft mit einem Tor Differenz und jubelten am Ende über den großen Erfolg. Damit vertritt Dornbirn die Ländle Farben im europäischen Cupsieger Bewerb. Beste Werferin der siegreichen Mannschaft war Talent Fabienne Tomasini mit acht Toren. Dornbirn lag mehr als 20 Minuten im Rückstand, erwischte einen miserablen Start. Erst als Johanna Rauch per verwandelten Siebenmeter traf ging der Cupfinalist mit 9:8 erstmals in Führung. Dann gab Dornbirn die Führung nie mehr ab, Feldkirch konnte noch einmal zum 19:19 ausgleichen. Feldkirchs Anfangsfurioso blieb unbelohnt. 7:3 und 8:5 lag der Hausherr in Front, aber auch eine immer anhaltende Aufholjagd blieb unbelohnt. Das verletzungsbedingte Fehlen von Julia Csizmadia machte sich bei Feldkirch deutlich bemerkbar. Aus der ersten ÖHB-Cupfinalteilnahme für Feldkirch wurde es nichts.

ÖHB Cup-Halbfinale
HC JCL BW Feldkirch – SSV Dornbirn Schoren 23:24 (11:14)
HC JCL BW Feldkirch: Lunardon 2, Mayer, Strmsek 8, Vogel, Czizmadia, Scheidbach 1, Gladovic 2, Pratzner 1, Nadja Ströhle 3, Schneider 2, Hartl, Seipelt 4, Matyas, Bartek
SSV Dornbirn/Schoren: Gerencir, Bischof, Wrießenegger, Rauch 5, Feierle 5, Kuhn 2, Bozkurt, Tomasini 8, Franz, Gurschler 1, Thöni, Moosbrugger 3, Marksteiner, Gussnig

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