Sprachencafe wurde gestürmt

Im Rahmen des EU-Projektes hatten die Schüler sich mit Sprache und Kultur zu beschäftigen. Schnell kam man auf die Idee, dies im Rahmen eines Treffens mit „Muttersprachlern“ zu bewerkstelligen. In der Folge mussten von den Schülerinnen und Schülern neben den Gesprächspartnern noch die Werbung für die Veranstaltung auch eine Bewirtung organisiert werden.

Der Ansturm auf die Veranstaltung war weitaus größer als erwartet. Sogar Drittklässler trauten sich, die erlernte Fremdsprache auszuprobieren. Natürlich nutzen auch die Wahlpflichtgruppen die Gelegenheit, um einmal „eine Stunde Französisch zu reden“. Und für die angehenden Maturanten war es ein letzter Test vor der schriftlichen oder mündlichen Prüfung.

Nach über zwei Stunden gingen beide Seiten zufrieden nach Hause. Die native speaker hatten einen tollen Job gemacht, die Besucher waren um viele neue Vokabeln reicher. Besonders erwähnen muss man die Tatsache, dass viele Anwesende zum Abschluss den Wunsch äußerten, dass es solch einen Nachmittag öfter geben sollte.