Die vier Aufgaben waren heuer so gestaltet, dass es mehrere mögliche Lösungsansätze gab, wodurch es den 68 „Prüflingen“ in vier Arbeitsstunden gelang, einige Punkte zu erreichen. Die Sparmaßnahme des Ministeriums, nur noch die 15 Punktebesten für die Bundesolympiade zuzulassen, erschwerte diese Zulassung zusätzlich.
Trotzdem schaffte es Simon Wegan mit Rang 13 zum Bundeswettbewerb in Raach. Maximilian Hofer verpasste auf Rang 18 diese Zulassung um gerade mal einen Wertungspunkt. Da auch Stefanie Rauch, als eine der jüngsten Teilnehmerinnen überhaupt, eine Platzierung unter die besten 50 schaffte, fuhren wir zwar nicht jubelnd, aber letztlich doch zufrieden zurück nach Vorarlberg
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