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Rettungszentrale Feldkirch feiert Fertigstellung des Rohbaus

Zwei Rettungsorganisationen – ein Haus: Die neue Rettungszentrale in Feldkirch dient ab Herbst 2014 dem Österreichischen Roten Kreuz und dem Arbeiter Samariter Bund als gemeinsamer Stützpunkt für den Bezirk Feldkirch.
Zwei Rettungsorganisationen – ein Haus: Die neue Rettungszentrale in Feldkirch dient ab Herbst 2014 dem Österreichischen Roten Kreuz und dem Arbeiter Samariter Bund als gemeinsamer Stützpunkt für den Bezirk Feldkirch. ©i+R Wohnbau GmbH
Feldkirch, 19. Februar 2014 – Nach nur zehn Monaten Bauzeit feierten gestern Bauherr, Architekt, Generalunternehmer und Arbeiter das Richtfest für den Rohbau der neuen Rettungszentrale in Feldkirch.

Das vom Generalunternehmer i+R Wohnbau GmbH errichtete Gebäude dient ab Herbst 2014 dem Österreichischen Roten Kreuz sowie dem Arbeiter Samariter Bund als Stützpunkt für den Bezirk Feldkirch.

Der Baufortschritt der Rettungszentrale an der Reichsstraße in Feldkirch kann sich sehen lassen: Nach nur zehn Monaten Bauzeit konnten die baubeteiligten Unternehmen gemeinsam mit dem Bauherrn, dem Österreichischen Roten Kreuz, das Richtfest feiern. Der bis dato milde Winter habe das seinige zum Baufortschritt beigetragen, sagte Geschäftsführer Alexander Stuchly vom Generalunternehmer i+R Wohnbau, der für die Realisierung des Gebäudes verantwortlich zeichnet. „Aber vor allem sind es die gute Planung und Koordination unserer erfahrenen Projekt- und Bauleiter, die den planmäßigen Baufortschritt immer wieder sichern.” Bereits Ende des vergangenen Jahres konnte der Rohbau fertiggestellt werden. Derzeit wird intensiv an der Fassade sowie am Innenausbau gearbeitet. Im Herbst 2014 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Die neue Rettungszentrale Feldkirch gilt als einzigartiges Projekt in Österreich: In dem von Architekt Gunter Wratzfeld geplanten Gebäude werden ab Herbst 2014 das Österreichische Rote Kreuz und der Arbeiter Samariter Bund ihren Stützpunkt für den Bezirk Feldkirch beziehen. Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur entstehen Synergien für beide Vereine. Das neue Gebäude hat eine Nutzfläche von knapp 2.700 m² und wird 5,4 Millionen Euro kosten. Vom Standort an der Reichsstraße in Feldkirch aus wird der gesamte Bezirk Feldkirch versorgt.

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