Das Ziel des Vereins „Respekt.net“, der den Wettbewerb ins Leben gerufen hat, war es, österreichweit Orte, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen, vor den Vorhang zu holen. Wie man bereits an den Bewerbungen erkennen konnte, sind es in Österreich vor allem kleine Projekte, die Großes leisten. All diese Initiativen die sich gegen die Ausgrenzung von Flüchtlingen, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen, von Kindern, Alten und von Kranken oder für Bildungsanliegen, für die Stärkung der Zivilgesellschaft oder für mehr Respekt und Vielfalt in der Gesellschaft einsetzen, verdienen Respekt.
Der Obmann des „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis und die Geschäftsführerin Dr. Maria Feurstein freuten sich über die Nominierungsurkunde, die vor kurzem in Feldkirch eintraf. Wenn es auch nicht für den Hauptpreis reichte, ist es für beide eine wichtige Bestätigung, dass die Arbeit der 120 ehrenamtlichen Frauen und Männer sowie der Fachpersonen österreichweit anerkannt wird.
Quelle: Abbrederis/Netz für Kinder
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