Die Schützlinge von Trainer Andriy Kuzo versuchten den Niederösterreicherinnen das Leben schwer zu machen. Manchmal funktionierte es absolut, jedoch zu oft verloren die Feldkircherinnen zu einfach den Ball (Eigenfehler, Ballverluste etc.), ein schneller Gegenangriff der Gastmannschaft war die Folge. Zudem blieben die Würfe von allen Positionen meist bei der Torfrau der Gegnerinnen hängen und landeten nicht im Tor. Somit zog Hypo NÖ Tor um Tor davon. Die Montfortstädterinnen ließen aber nicht locker. Vorallem die Youngster Leonie Hartl und Julia Mayer konnten durch ihre Schnelligkeit die Hypo-Abwehr durchbrechen und auch schnelle Konter erzielen.
Fazit: Bei solch einer Mannschaft dürfen die Eigenfehler nicht passieren. Die Bälle müssen gefangen werden, die Pässe müssen richtig ankommen, die Chancenauswertung muss zu 100 % stimmen. Jedoch darf man der Mannschaft nichts vorwerfen, sie haben bis zur 60 Minute gekämpft und versuchten somit die Tordifferenz so gering wie möglich zu halten. Endstand 18:41.
Kommendes Wochenende empfangen Seipelt & Co den Gegner aus Atzgersdorf. Ein spannendes Spiel ist vorprogrammiert. Die Herrenmannschaft gastiert beim starken Aufsteiger TG Biberach.
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