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Klein aber fein präsentierte sich der Feldkircher Trödlermarkt

Jutta, Martina, Roswitha und Ewald unterstützen mit den Einnahmen aus ihren Verkäufen eine Schule in den Bergen von Nepal.
Jutta, Martina, Roswitha und Ewald unterstützen mit den Einnahmen aus ihren Verkäufen eine Schule in den Bergen von Nepal. ©Belinda Koeck
Feldkirch. (BEK) Weniger Stände als gewöhnlich, dafür viele Standbetreiber, welche ihre Einnahmen einem guten Zweck zur Verfügung stellen werden. So präsentierte sich der Feldkircher Trödlermarkt vergangenen Freitag.
Gesichter eines Marktes

Einmal mehr verwandelte sich die Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zur Schmiedgasse in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten, und Sammlern von Skurrilem, die auf der Suche nach einem Schnäppchen waren. Auch das Wetter zeigte sich gnädig und hielt trocken.

Mehrere Stunden konnte so regelrecht nach Lust und Laune gestöbert und auf die Suche nach dem einen oder anderen bisher versteckten Schatz gegangen werden. Geboten wurde vieles, was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung suchte. Egal ob Bücher, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekoratives oder Bilder – auf dem Feldkirch Trödlermarkt wurden wieder viele fündig. Besonders auffallend waren die Stände von Schülern, die Dinge für den guten Zweck verkauften und untereinander einen Plausch hatten.

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