Feldkirch-Tosters. (etu) Rund 25 Kinder bastelten am Nachmittag eifrig an ihrem Kinderfunken. Vor 38 Jahren wurde eine zweite Zunft in Tosters gegründet. Seit 25 Jahren ist der Austragungsort neben dem Haus Tosters auf dem Tostner Montikel beheimatet. Die heurige Funkenhexe „Isidora“ sprach ihre letzten Worte in einer Büttenrede. Dabei zog sie (gesprochen durch Maria und Arno Walser) nochmals über das ganze Dorf her, bevor sie letztlich Feuer fing.
Hexentanz um den Funken
„Funka, Funka, ho!“, riefen die Kinder, während sie ausgelassen um den Kinderturm sprangen. „Dier Hexentanz hat bei uns Tradition“, erklärt Stefan Heim, Obmann der Funkenzunft Tosters. Vor der Kulisse des verschneiten Tostner Waldes wurde der 18 Meter hohe Turm – der höchste in Feldkirch – angezündet. Anschließend sorgte eine Abordnung des Musikvereins Tisis-Tosters für musikalische Unterhaltung. Das Finale der Veranstaltung war das alljährliche Feuerwerk nach dem Funkenabbrennen.
Video:
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.