Feldkirch. (etu) Was passiert, wenn Regisseur Stephan Kasimir den „Gott des Gemetzels“ beschwört? Welche Facetten von brutaler Zivilisation und manierlicher Gewalt entwickeln Susanne Ackermann, Elke Kikelij-Schwald, Hanno Dreher und Karl Müller?
Véronique und Michel Houillé empfangen in ihrer Wohnung Annette und Alain Reille. Der elfjährige Ferdinand Reille hat dem gleichaltrigen Bruno Houillé mit einem Stock zwei Schneidezähne ausgeschlagen. Die Eltern sind nun zusammengekommen, um das Geschehene zu diskutieren. Das Gespräch beginnt ganz harmlos, aber schon bald ändert sich die Tonart und die Situation eskaliert. „Der Gott des Gemetzels“ triumphiert.
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