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Entwicklungspartnerschaft für Kamerun

DI  Matthias Kestel, Dr. Gerhard Müller, Dr. Sarah Sprenger, Elmar Gort, Dr. Elisabeth Neier, Michael Baier, Elisabeth Neier, Sarah Salzmann, DI Andreas Guger, Hannes Marte.
DI  Matthias Kestel, Dr. Gerhard Müller, Dr. Sarah Sprenger, Elmar Gort, Dr. Elisabeth Neier, Michael Baier, Elisabeth Neier, Sarah Salzmann, DI Andreas Guger, Hannes Marte. ©Verein Entwicklungspartnerschaft für Kamerun
Bericht des Vereines Entwicklungspartnerschaft für Kamerun:  Vorarlberger Ärzteteam, Krankenschwestern und Techniker sowie Studenten/innen der TU München waren auch 2016/17 maßgeblich am Erfolg von Elisabeth Neier in Kamerun beteiligt.
Entwicklungspartnerschaft für Kamerun

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins „Entwicklungspartnerschaft für Kamerun“ konnten Eugen-Russ-Preisträgerin Dr.med. Elisabeth Neier und Dr. med. Gerhard Müller in ihrem Jahresrückblick von den umfangreichen Aktivitäten mit einer Gesamtinvestition von rund 120.000 Euro im Bereich medizinischer Versorgung, soziales Engagement und bauliche Erweiterung im Krankenhaus „Ngaoubela“ in Tibati/Kamerun berichten. Projektleiter Dr. Matthias Kestel von der TU München stellte in seinem Vortrag persönlich die Pläne und das Projekt vor. Neben der intensiven Hilfe über Medikamente, aus dem Sozialfonds und über die schulische Förderung vor Ort standen im vergangenen Vereinsjahr die baulichen Verbesserungen im Fokus des Vereins.

Eine große Hilfe für die Arbeit von Elisabeth Neier bildeten die Aufenthalte eines Vorarlberger Ärzteteams, einiger Krankenschwestern sowie die ca. halbjährige Unterstützung durch die österreichische Anästhesistin Dr. Rosa Sucher  und von DI Andreas Guger aus Vorarlberg, der mit seinem enormen Fachwissen die Stromversorgung modernisierte, die Photovoltaikanlage integrierte und das Personal vor Ort schulte.

Eine besondere Herausforderung stellte für alle, insbesondere für das Team von Studentinnen und Studenten von der TU München unter d. Leitung von Univ. Prof. Hermann Kaufmann, so Matthias Kestel, der Umbau des alten OP in eine Art Intensivstation, einen Schockraum und eine Notaufnahme sowie die Errichtung neuer Krankenzimmer, Patienten-Angehörigen Unterkünfte und eines neuen Eingangs- und Wartebereichs.

Weitere Informationen und Details einschließlich der Anmeldung zur Mitgliedschaft unter der Internetadresse:

http://www.kamerunpartner.com

 

Quelle: Verein/Mag. Wolfgang Gruber

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