In einer wahren Defensiv-Schlacht und einer beidseits schwachen Wurfquote schaute nach dem ersten Viertel alles nach einem Erfolg für die Montfortstädter aus. Die Gastgeber konnten sich zu Spielbeginn mit 8:0 absetzen und führten nach dem ersten Abschnitt mit 17:11. Gänzlich anders gestaltete sich nach der Pause das Spiel der Eisenstein Baskets. In den ersten sieben Minuten gelang den Feldkirchern fast nichts. Der Korb schien wie vernagelt zu sein. Mickrige 4 Punkte konnten sie anschreiben, währen die Innsbrucker ihrerseits die Führung übernahmen und diese bis zum Spielende nicht mehr aus der Hand gaben. Zwar schien gut zwei Minuten vor Spielende beim Spielstand von 49:53 noch alles möglich zu sein, aber die schlechte Wurfquote nahm auch in den Schlussminuten kein Ende, sodass sich die Tiroler Universitätsmannschaft knapp durchsetzen konnte.
„Beide Teams haben sehr gut und aggressiv verteidigt. Über die Offensivleistung legen wir aber besser einen Mantel des Schweigens“, meint Baskets-Sprecher Patrick Maier, und ergänzt: „Mit 49 Punkten kann man einfach kein Spiel gewinnen.“
Eisenstein Baskets Feldkirch – USI Bulls
49:55 (17:11, 28:31, 37:42)
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