Die einzelnen Stationen des Weges sind jeweils mit einer anderen Symbolik versehen und in einer sehr modernen Sprache gehalten. So heißt es beispielsweise bei der ersten Station statt „Vater unser im Himmel“ „Vater – Mutter himmliches Du“ oder statt dem gewohnten „Geheiligt werde dein Name“ heißt es „Dein Wesen soll gelten“. Besonders klingt „Dir vertrauen im Auf und Ab“, was ursprünglich von „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen“ abgeleitet wurde.
Von 465 m ü. M. ausgehend von der Tostner Wolfgangsstraße bei der Kapelle St. Wolfgang endet der Weg auf 523 m ü. M. bei der Kirche St. Corneli, wo es schöne weitere Wanderwege – zum Beispiel zur Tostner Burg – gibt oder Einkehrmöglichkeiten zum Gasthaus Eibe.
Für die künstlerische Gestaltung hat der Feldkircher Peter Stefan Fehr federführend gezeichnet. Für die Realisierung waren der Schlinser Martin Rauch und die Pfarre Tosters verantwortlich.
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