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Die Clunia als gelungenes Mehr-Generationen-Projekt

Clunias Neumitglieder, vlnr: Philistersenior Florian Wund, Bgm Harald Witwer, Melody Büchel, Sophia Jehle, Lukas Mersich, BSc.
Clunias Neumitglieder, vlnr: Philistersenior Florian Wund, Bgm Harald Witwer, Melody Büchel, Sophia Jehle, Lukas Mersich, BSc. ©KMV Clunia/Öller
Die Festrednerin beim heurigen Osterkommers,Bettina Schabus, BSc, stellte den Gedanken des ‚generationenübergreifenden Wohnens‘ in den Mittelpunkt, ein Ansatz, der nicht selbstverständlich ist.

„Auf alle Fälle ein gelungenes Mehr-Generationen-Projekt sind Verbindungen wie die Clunia“, hob Schabus hervor, „hier lernen Junge von Alten, aber durchaus auch Alte von Jungen, wenn es darum geht, Neues zu entwickeln. Dass das nicht konfliktfrei vor sich geht, ist klar“, stellte Bettina Schabus fest. „Die traditionelle Form der Studentenverbindungen, wie die Clunia und Sonnenberg, ist aber auf alle Fälle ein erfolgreiches Modell für generationenübergreifende Arbeit.“

Der Osterkommers wurde von den beiden Senioren Ida Sander (KMV Clunia) und Elias Wurzer (KMV Sonnenberg) geleitet. Neu in die Clunia aufgenommen wurde die 16-jährige Melody Büchel aus Buchs (BAfEB Feldkirch), Vollmitglied („geburscht“) wurde Sophia Jehle (17) aus Nenzing (BORG Bludenz), Ehrenmitglieder der Clunia wurden der Thüringer Bürgermeister Mag. Harald Witwer (40) und der Unternehmensberater Lukas Mersich, BSc (28). Vorgestellt wurden die neuen Mitglieder von Stefanie van Dellen, Thomas Jenny, BA, und Mag. Wolfgang Türtscher.

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