Feldkirch. (sie) Die beiden Künstlerinnen May-Britt Nyberg Chromy und Franziska Stiegholzer beschäftigen sich in der, bis 31.Oktober 2015 zu sehenden Kunstschau mit Alltagsgegenständen, die durch entsprechende künstlerische Handlungsweisen in fremde, neuartige Beziehungen gebracht werden.
Alltägliches wird seiner ursprünglichen Funktion enthoben und in einen völlig neuen Kontext gestellt.
Während May –Britt Nyberg Chromy vor allem Gegenstände aus dem Umfeld von Haus und Küche verwendet, greift Franziska Stiegholzer in erster Linie auf bauhandwerkliche Materialien zurück.
Bei der, in Frastanz lebenden Künstlerin steht besonders das skulpturale Element im Vordergrund.
So entwickelte sie etwa aus Weinkorken oder Elektrokabelstücken kubistische Formen.
Im Gegensatz zu diesen Arbeiten bekommt bei Nyberg Chromys Alltagsdingen die Farbe immer wieder eine tragende Rolle.
Neben Vernissage – Rednerin Lisa Suitner und KunstVorarlberg – Präsidentin Kathrin Dünser waren auch viele Künstlerkolleginnen wie Bettina Bohne, Uta Belina Waeger, Elke Hubmann-Kniely, Ursula Dorigo und Hilda Keemink, Fotograf Nikolaus Walter, Galerist Erhart Witzel, Mechthild Edelmann – Reiter, Irmgard Taudes, Markus Burtscher, Willi Pichler, Doris Fenkart und Ilse Marte zur Ausstellungeröffnung gekommen.
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