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50 Jahre Lebenshilfe: Eine gelebte Inklusion

Gemeinsam singen und muszieren – Werkstattleiter Wanja Hermann spielte ein Stück mit seinen Mitarbeitern.
Gemeinsam singen und muszieren – Werkstattleiter Wanja Hermann spielte ein Stück mit seinen Mitarbeitern. ©Emir T. Uysal
Auch Nofels öffnete ihre Werkstätte zur Tag der offenen Tür.
Tag der offenen Werkstätte - Nofels (2017)

Feldkirch. (etu) Barrieren beseitigen und gleichwertige Lebenschancen eröffnen: Seit einem halben Jahrhundert leistet die Lebenshilfe Vorarlberg für Menschen mit Behinderungen in dem Zusammenhang einen unverzichtbaren Beitrag. Im Vordergrund steht ein selbstverständliches Zusammenleben und „Mitanand“ von Menschen mit und ohne Behinderungen. Vergangenes Wochenende wurde in allen Lebenshilfe-Werkstätten des Landes zum Tag der offenen Tür geladen. Darunter auch die Werkstätte in Nofels mit Leiter Wanja Hermann. „Ich bin froh, dass vor 50 Jahren eine solche Einrichtung in Vorarlberg enstanden ist und wir sie bis heute weiterführen dürfen“, so Hermann. Im Rahmen der Veranstaltung sorgten der Kinderchor Nofels und die Jugendkapelle Nofels für musikalische Unterhaltung. Neben Kuchen und der Hausspezialität – Kässpätzle – konnten die Besucher gemeinsam mit den Mitarbeitern eine Erinnerung basteln.

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