Hohe Qualitätsansprüche
Jährlich werden 50 Tonnen der beliebten Pasta in zwölf verschiedenen Formen hergestellt. „Nudeln herstellen ist ganz schön schwierig und braucht im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl. Passt etwas nicht beim Herstellungsprozess, werden die Nudeln spröde. Sie platzen auf, wenn man sie ins kochende Wasser gibt.“, so der Nudel-Profi Gebhard Flatz. “Außerdem wollen wir hohe Qualitätsansprüche erfüllen, indem wir ganz auf chemische Zusätze verzichten und ein spezielles Trocknungsverfahren anwenden, bei dem die Inhaltsstoffe erhalten bleiben.” Einen Tag braucht es, bis aus dem Teig das fertige Produkt geschaffen ist. Mit sieben Eiern pro Kilogramm Teigware sind die offenporigen Nudeln ein echtes Geschmackserlebnis, das von immer mehr Kunden geschätzt wird.
Unter anderem werden auch Dinkelnudeln erzeugt, die ganz dem Regionalitätsgedanken entsprechen. Denn der Dinkel stammt von zwei Bauern aus Brederis. Mit der Lebensmittelkette Spar hat er auch einen entsprechenden Vertriebspartner gefunden. „Ein kleiner Teil wird – so wie auch Eier – über den Hofladen in Rankweil vertrieben oder von Gastronomiebetrieben angekauft.
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