Faszination Handwerk

Ihr Markenzeichen sind Lampenschirme aus edlen Stoffen, Leder oder Holz. Die einzelnen Elemente lassen sich nach dem Baukastenprinzip individuell kombinieren.

Für Anna Claudia Strolz sind Leuchten nicht nur Lichtquellen, die Akzente im Raum setzen. Wie hochwertige Möbel verbinden sie das Schöne mit dem Nützlichen. Sie reflektieren das Licht der Lampe, konzentrieren den Lichtwurf und schaffen Atmosphäre.

Revival des Lampenschirms
2012 gründete die Designerin ihre Leuchtenmanufaktur Strolz Leuchten, mit der sie den bewährten Lampenschirm in ein besseres Licht rücken will. Das Geschäft in der Bregenzer Römerstraße ist zugleich Atelier und Werkstatt von Anna Claudia Strolz. Hier werden Lampenschirme entworfen und produziert und neue Produkte entwickelt. Limitierte Leuchten-Editionen, die in Zusammenarbeit mit Künstlern entstehen, ergänzen das Sortiment. So ist anlässlich der aktuellen Ausstellung im Kunsthaus Bregenz eine KUB-Leuchten-Edition mit dem amerikanischen Konzeptkünstler Lawrence Weiner entstanden.

Wenn der Tag zur Nacht wird
Leuchten braucht man immer dann, wenn das Licht ausgeht. Deshalb gibt es bei Strolz Leuchten einen Raum mit dichten Samtvorhängen, der jederzeit abgedunkelt werden kann. So lässt sich die Wirkung der Leuchten für verschiedene Szenarien des Wohnens und Arbeitens unkompliziert demonstrieren und ausprobieren, erklärt Anna Claudia Strolz: „Wer eine Leuchte kauft, sollte sie auf jeden Fall bei Dunkelheit ausprobieren. Nur so kann man erkennen, ob sie nicht nur schön ist, sondern ob auch die Lichtqualität passt.“

PONDUS Leuchtenserie
Das Design der PONDUS Leuchten ist inspiriert von der zeitgenössischen Architektur. Die Gestaltungs-
idee basiert auf einem von Anna Claudia Strolz entworfenen Kerzenhalter. Die PONDUS Leuchtenserie war ein Exponat der Ausstellung „Back Ahead“ der Außenwirtschaft Austria während des Salone del Mobile in Mailand 2016.

Strolz Leuchten
Anna Claudia Strolz
Römerstrasse 7
6900 Bregenz
T +43 (0) 5574 435 63

Öffnungszeiten:  Dienstag bis Freitag: 10–12.30 und 14–18 Uhr, Samstag: 10–13 Uhr
Jeden 1. SA im Monat bis 16 Uhr