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Fastenzeit: Das sagen Vorarlbergs Prominente

©VOL.AT/Valentin Ledoldis
Bregenz. Traditionell fand heute am Aschermittwoch das "Benefiz-Suppenessen" im Landhaus statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben wir bei den prominenten Gästen nachgefragt was für sie "Fasten" und "Verzicht" bedeutet.
Traditionelles Benefiz-Suppenessen am Aschermittwoch
Benefiz-Suppen essen im Landhaus

Der heutige Aschermittwoch ist der Startschuss für die 42-tägige Fastenzeit. Weniger zu rauchen, auf Alkohol zu verzichten oder mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, das sind die Klassiker für die Fastenzeit. Für manche ist sie der ideale Zeitpunkt nach der anstrengenden Faschingszeit wieder mehr auf sich und den Körper zu schauen, für andere lästige Gewohnheiten abzulegen.

“Fasten ist ein Nachdenken über das Leben”

Beim Benefizsuppenessen waren zahlreiche prominente Gäste geladen. Das Thema Fasten ist bei solch einem Anlass allgegenwärtg. Landhauptmann Markus Wallner etwa bezeichnet die Fastenzeit als “Entschleunigung nach der turbulenten Faschingszeit”. Traditionell hat er während der Fastenzeit die “Aktion trocken”, also 42 Tage keinen Alkohol. Landesrätin Barbara Schöbi-Fink hat sich während der Fastenzeit vorgenommen auf Schokolade zu verzichten. Bischof Benno Elbs definiert den Begriff “Fasten” so: “Fasten betrifft den ganzen Menschen. Fasten ist auch ein Nachdenken über das Leben.” In einem sind sich die prominenten Vorarlberger aber einig: Die Fastenzeit ist eine Zeit für den Körper und Geist und in dieser Zeit sollte man auch an jene denken, die es nicht so gut haben wie wir.

 

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