Viele Mitglieder der Frauenbewegung und etliche Jugendliche sorgten im Pfarrsaal dafür, dass niemand zu lange auf seine Suppe oder auch mehrere Tassen Suppe warten musste. Flädlesuppe und Backerbsensuppe, Karotten-Orange-Suppe oder Gemüsesuppe, Gerstensuppe, Spargelcremesuppe sowie Tomatencremesuppe – viele probierten einiges aus dem fleischlosen Angebot. Die Frauenbewegung wurde auch heuer durch mehrere Höchster Gasthäuser mit der Zubereitung der Suppen unterstützt. Das Altenwohnheim lieferte ebenso wie der Blahahof, das Glashaus, Hecht und Linde, Schwanen, Paradiesle und Schnellimbiss Wippel.
Die Körbe für freiwillige Spenden füllten sich rasch, die Suppentag-Initiative der Frauenbewegung Höchst erbrachte auch 2014 wieder einen ansehnlichen Beitrag für einen karitativen Zweck.
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