Die zahlreichen Einlagen von Käthe Martin und Renate Schuster sowie Lydia Egle, Iwan Tuk und schließlich von Sylvia Schuster und Lydia Wüstner – all die Sketches, sprachlichen Pfiffigkeiten und spitzfindiger Schalk – bereiteten großes Vergnügen. Iwan Tuk – vor 30 Jahren aus Kroatien nach Vorarlberg gekommen – berichtete zum Ergötzen mit steigenden Lachsalven, wie er mit seiner damals unbeholfenen Ausdrucksweise bei einem Zeitungskauf in den Verdacht einer sexistischen Anmache geraten ist und beinahe verhaftet worde wäre.
Musikalisch trieb Musik Paul die TänzerInnen mit einem Marschwalzer auf einen Höhepunkt zu und puschte mit seinem Saxophon eine temperamentvolle Damengruppe zu einem spritzigen Twist und zu dem Muskel-Trainings-Stück „The Wanderer“ auf.
Alles in allem: Es war ein 5 Stunden langes Fest.
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