Gründer Mark Zuckerberg hatte schon vor einiger Zeit den Plan ausgerufen, einzelne Funktionen stärker in getrennte Anwendungen zu platzieren.
Mit Sprachtelefonie aufgerüstet
Die Messenger-App rüstete Facebook zuletzt unter anderem mit Sprachtelefonie auf. Zudem kauft das Online-Netzwerk gerade den konkurrierenden Kurznachrichtendienst WhatsApp für insgesamt 19 Milliarden Dollar.
Einige Ausnahmen
Zugleich werde es einige Ausnahmen geben, kündigte Facebook an. So werde für Nutzer einiger älterer Versionen des Google-Betriebssystems Android alles beim alten bleiben, weil die Ressourcen nicht für den Facebook-Messenger ausreichten.
Auch in der Facebook-Anwendung für das Betriebssystem Windows Phone sollen die Kurznachrichten zunächst integriert bleiben – ebenso wie in Facebooks in Deutschland bisher nicht verfügbaren App Paper mit ihrer neuartigen Bedienung.
(dpa)
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