Hohe Tauern und Großglockner Hochalpenstraße repräsentieren „Alpines Österreich“ bei der EXPO 2015 in Mailand. Am Nachmittag des 25. Juni 2015 besucht Bundesminister DI Andrä Rupprechter (Lebensministerium) den Österreich-Pavillons auf der EXPO in Mailand
„breathing.memory“ by Hohe Tauern und 100.000 Bäume
Der Nationalpark Hohe Tauern und die Großglockner Hochalpenstraße sind mit einem interaktiven Memory-Spiel auf der Weltausstellung 2015 vertreten. Täglich 30.000 Besucher des Österreich-Pavillons können im Eingangsbereich an dem Spiel mit dem Titel “breathing.memory” teilnehmen. Auf den Touchscreens werden Bilderpaare mit Motiven der Hohen Tauern (Großglockner samt Großglockner Hochalpenstraße, Almsommer, Nationalpark-Ranger, Wasserfälle und alpine Winterlandschaften) gezeigt. Wer das Spiel erfolgreich löst, kann sich an einem Wiederaufforstungsprojekt beteiligen, die Patenschaft für einen zukünftig im Nationalpark Hohe Tauern gepflanzten Baum gewinnen und erhält dazu noch eine Urkunde. Die Österreichischen Bundesforste stellen für das Projekt 100.000 Bäume zur Verfügung. Die Fichten, Lärchen und Zirben werden noch heuer gepflanzt.
EXPO 2015 „Alpines Österreich“
Die Weltausstellung EXPO 2015 in Mailand hat das Leitthema „Feeding the Planet. Energy for Life“ („Ernährung desPlaneten. Energie für das Leben.“) und findet von 1. Mai bis 31. Oktober 2015 statt. Ausstellungsort ist das Gelände der Neuen Messe Mailand. Insgesamt nehmen 145 Länder an der Weltausstellung teil. Rund 20 Millionen Besucher werden erwartet. Charakteristisch für Weltausstellungen ist die interessante Architektur der einzelnen Länder-Pavillons, die Besonderheiten des jeweiligen Landes in den Vordergrund rückt.
Der Österreich-Pavillon stellt mit einem echten alpinen Wald den Schwerpunkt „Luft“ in den Mittelpunkt. Durch die präsentierten zwei Projekte von „Hohe Tauern & Großglockner Hochalpenstraße“ werden Leit- und Generalthema „Feeding the Planet. Energy for Life“ und „breathe.austria“ mit den Bildern des „Alpinen Österreichs“ – den sorgsamen Umgang der Nationalparkregionen mit den natürlichen Ressourcen, frische und gesunde Gebirgsluft, beste Trinkwasserqualität, die einzigartige Alpenregion sowie die Nachhaltigkeit im Tourismus als Leitprinzipien – ideal ergänzt.
Die Großglockner Hochalpenstraße und die Hohen Tauern waren bereits auf den Weltausstellungen in Brüssel (1935) und Paris (1937) vertreten.
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