Der EU-Rat muss der Entscheidung noch zustimmen. Der seit zwei Jahrzehnten autoritär regierende Lukaschenko war bei der Präsidentschaftswahl im Oktober mit einem Rekordergebnis wiedergewählt worden. Nur einen Tag später hatten die EU-Außenminister die Aussetzung der Sanktionen gebilligt – als Reaktion auf die Freilassung aller politischen Gefangenen vor der Wahl.
Vier Weißrussen sollen allerdings auch weiterhin auf der EU-Sanktionsliste bleiben. Ihnen wird vorgeworfen, für das Verschwinden politischer Aktivisten verantwortlich zu sein. Gleichfalls in Kraft bleibt das europäische Embargo zu Waffenlieferungen und Material, das zur Unterdrückung der Bevölkerung eingesetzt werden kann.
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