Seit jeher pflegt der Martinshof einen achtsamen, schonenden Umgang mit Ressourcen. Dennoch hinterlässt auch die naturnahe, regionale Erzeugung von Lebensmittel unweigerlich Spuren – in Form von CO²-Emissionen. Sie fallen beim Anbau, bei der Entstehung von Lebensmitteln, in den Verarbeitungsprozessen und auf dem Weg der Produkte zum Kunden an.
DAS BESTE CO² WIRD GAR NICHT ERST FREI
Martinshof Produkte werden regional vermarktet. Regionalität garantiert kurze Transportwege, vermeidet den CO² -Ausstoß und ist damit fürs Klima genial.
Zudem wird auf dem Martinshof bereits seit einigen Jahren durch eine Vielzahl an Maßnahmen der Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt: die komplette thermische Energie wird bereits seit 2002 CO²-neutral aus heimischem Holz gewonnen. Der gesamte elektrische Energiebedarf wird mit Ökostrom abgedeckt. Über die Hälfte davon liefert die betriebseigene 70kWp Photovoltaikanlage. Alle Martinshof Produkte werden ausschließlich in FSC-zertifizierte Kartons eingepackt. Beim Hühnerfutter wird bereits seit einigen Jahren auf Soja aus Übersee verzichtet, was die Regenwaldabholzung, die Unmengen an CO² freisetzt, verhindert.
MIT KLIMANEUTRALITÄT EINEN SCHRITT WEITER GEHEN
Klimaneutralität bedeutet nun, dass alle Verarbeitungsschritte und Abläufe im Hinblick auf das Klima laufend analysiert werden: der CO²-Fußabdruck eines Produktes wird ermittelt, indem alle entstehenden Emissionen genau erfasst werden d.h. vom Acker, auf dem das Hühnerfutter wächst bis zum Ei auf dem Frühstückstisch.
Alle Emissionen, die nicht vermieden werden können, werden durch Emissionszertifikate ausgeglichen. Dabei gibt man sich auf dem Martinshof nur mit ausgewählten, sinnstiftenden Klimaschutzprojekten mit Gold Standard zufrieden. Und weil Klimaschutz bekanntermaßen vor der Haustüre beginnt, ist auch eines der unterstützen Projekte ein Bergwaldprojekt im Montafon.
Das macht sowohl den Martinshof als Betrieb, als auch alle Produkte zu 100% klimaneutral und das macht alle Kunden zu Verbündeten für ein gutes Klima.
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