"Es musste sich etwas ändern!"

Das Cruise in Bludenz war lange ein Hotspot im oft kritisierten Bludenzer Nachtleben. Mit Ende August war „das Schiff“ seinem endgültigen Untergang geweiht. Allerdings nicht die Party-Location – im Gegenteil: Wo Altes entsorgt wird, kann Neues entstehen.

Komplett neues Konzept

Betreiber Thomas Krobath wagt mit dem neuen Club „Project Einhorn“ etwas nie Dagewesenes: „Hier entsteht der erste Popup-Club in Vorarlberg. Eine Party-Location, die regelmäßig ihr Äußeres ändert und so für Überraschungen sorgen wird, unter dem Motto Abwechslung ist Trumpf“, erklärt er. Was Flexibilität angeht, ist das Project Einhorn kaum zu überbieten. „Die Bars sind alle beweglich. So bekommt das Lokal nicht nur in Sachen Veranstaltungen immer wieder ein neues Gesicht und kann je nach Bedarf umgebaut werden“, erklärt er.

„Zeit für etwas Neues“

„Nach Umsatzrückgängen in den letzten paar Jahren, war es Zeit, uns etwas Neues ausdenken – es musste sich etwas ändern“, sagt Krobath. Gemeinsam mit der Stadt Bludenz sei der Wunsch umgesetzt worden, auch für Jugendliche ab 16 Jahren ein Angebot zu schaffen. „Das Project Einhorn hat jeden Freitag auch für Jugendliche ab 16 geöffnet, bei freiem Eintritt!“ Immer Samstags werden externe Clubveranstalter ihre eigenen Konzepte verwirklichen: „Von Psytrance über Drum & Bass und Hip-Hop bis hin zur Oberländer Rocknight am letzten Samstag im Monat, hat das Project Einhorn für jeden Geschmack etwas zu bieten! Am kommenden Freitag, bei der großen Eröffnungsfeier, können sich alle selbst von der neuen Party-Location in Bludenz überzeugen!“

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(WANN & WO)