In seinem Abschieds-Interview merkte Pröll an, sich weder in der Landes- noch der Bundespolitik einzumischen, so wie er es auch in der Vergangenheit nicht getan hat und nicht in die “Falle” des Journalisten zu treten.
Wortgefecht bei Interview von Erwin Pröll mit Armin Wolf
In Richtung der medialen Berichterstattung bzw. Kritik an seinem autoritär anmutenden Führungsmethoden lies Pröll aufhorchen: “Mittlerweile sind wir Gott sei Dank ohnehin in der Republik so weit dass man nicht mehr alles und jenes glaubt, was in den Schreibstuben und Redaktionsstuben in Wien alles ausgekocht wird.”
Ebenso angriffig zeigte sich der scheidende niederösterreichische Landeshauptmann in weiterer Folge hinsichtlich der Landesstiftung, bei der es sich laut Pröll um Privatgeld handelt, welches für soziale Zwecke angedacht war.
(Red.)
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