Während das Spiel von WSG Wattens gegen den KSV auf März verschoben werden musste, wird die Partie in hartberg nach jetzigem Stand ausgetragen werden, obwohl es auch in der Oststeiermark durchgehend schneit.
Aus den bisherigen zwei Begegnungen gegen Hartberg konnte Wacker Innsbruck nur einen Punkt mitnehmen, ein Sieg gegen einen direkten Konkurrenten wäre aber enorm wichtig. “Es wird nicht nur auf die spielerische Qualität ankommen, sondern vor allem auf unseren Kampfgeist. Dazu kommen noch die winterlichen Platzverhältnisse. Eine ganz schwierige Aufgabe”, so Trainer Karl Daxbacher.
Bis auf Stefan Rakowitz sind alle Innsbrucker fit, Daxbacher wird auch nach der Winterpause weiter am 4-1-4-1 System festhalten. Ob Harrer oder Imbongo links im Mittelfeld spielen werden, steht aber noch nicht fest.
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