Durch die Silvester-Raketen und Böller wurde der Feinstaub-Grenzwert von 50 µg/m³ in der Nacht zeitweise um das Zehnfache übertroffen. Gemessen wird im Halbstunden-Intervall.
Spitzenwerte zu Neujahr
So ist es zu verstehen, dass das am 1. Jänner 2013 gemessene Tagesmittel an mehreren Messstellen um rund das Doppelte über dem Grenzwert lag. An der Dornbirner Stadtstraße wurden 118 µg/m³ gemessen, in Lustenau-Wiesenrain 110 µg/m³ und an der Feldkircher Bärenkreuzung 82 µg/m³.
Vorarlberg hält Grenzwerte ein
Nachhaltige Beeinträchtigungen sind durch solche kurzzeitige Mehrbelastungen nicht zu erwarten. Schädlicher für die menschliche Gesundheit ist es hingegen, wenn dauerhaft zu hohe Feinstaub-Belastungen registriert werden. In Vorarlberg wurden die Feinstaub-Jahresgrenzwerte, maximal 25 Tagen mit zu hoher Belastung pro Jahr, landesweit eingehalten.
(VOL.AT/VLK)
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