Weiters legte sie sich selbst ins Gras. „Ich wurde narkotisiert, entführt und weiß nicht, wo ich bin“, log sie. Ihr Freund sorgte sich und suchte sie. Weiter gings mit Räubergeschichten und auch vor der Polizei log die junge Dame. Zur Krönung fertigte sie noch ein gefälschtes Bekennerschreiben an, wo sich angeblichen Entführer meldeten.
Räubergeschichten vor Gericht
Alles zusammen keine gute Idee. Für vier verschiedene Straftaten gab es 3000 Euro unbedingte Geldstrafe, 200 Euro Verfahrenskosten und drei Monate bedingte Haft. Und der Freund ist mittlerweile auch weg. Das Urteil des Landesgerichts Feldkirch ist nicht rechtskräftig. (Christiane Eckert/VOL.AT)
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