Während sich das Geschäft der Casinos Austria im Ausland positiv entwickelt hat, mussten die heimischen Casinos ein Umsatzminus von 3 Prozent verzeichnen.
Daher soll ab September umstrukturiert werden – vor allem beim Personal. Kostensenkung durch Jobabbau ist das Ziel.
300 Mitarbeiter verlassen laut ORF bis Ende 2007 österreichweit das Unternehmen, 20 davon am Standort Bregenz.
Sie scheiden freiwillig aus, betont man beim Unternehmen. Die Mitarbeiter hätten bisher die Abfertiguns-Angebote angenommen.
Casino-Direktor Josef Semler spricht von einer finanziell schwierigen Situation, weil durch diese Abfertigungen weniger Geld vorhanden sei.
Entgegen dem österreichweiten Minus-Trend bei den Besuchern sei man in Bregenz aber “gut unterwegs”, meint Semler: Bis Ende Mai gab es bei den Gästezahlen gegenüber dem Vorjahr ein Plus von drei Prozent.
Dennoch wird es, wie in allen zwölf österreichischen Casinos, mit Anfang September auch in Bregenz interne Umstrukturierungen beim Personal geben.
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