Diese Informationen wurde von Marent umgehend an das Land Vorarlberg weitergegeben. Laut den als Vorsichtsmaßnahme sofort durchgeführten Probeentnahmen besteht allerdings derzeit keine Gefahr. Das bestätigen, so Landesrat Erich Schwärzler, die durchgeführten Analysen des Vorarlberger Umweltinstituts.
Die ersten Informationen bezüglich einer möglichen Trinkwasserbedrohung für den Bodensee hat Landesrat Schwärzler Anfang November von Sicherheitsdirektor Elmar Marent erhalten. Als Vorsichtsmaßnahme wurden daraufhin von Experten des Umweltinstitutes Wasserproben entnommen. Die sofort durchgeführten toxikologischen Untersuchungen mit Leuchtbakterien haben keine erhöhten Werte angezeigt. Buhmann: “Sämtliche Ergebnisse dieser Schnelluntersuchung waren negativ”. Auch die Ergebnisse der zeitaufwändigeren, gezielten chemischen Untersuchung der entnommenen Wasserproben auf die in Verdacht stehenden Pflanzenschutzmittel erbrachten keine Nachweise von Pflanzenschutzmitteln im Bodenseewasser, so Buhmann.
Laut Schwärzler wird das Umweltinstitut auch weiterhin laufend Wasserproben entnehmen. Die polizeilichen Untersuchungen laufen, so Sicherheitsdirektor Marent, parallel auf Hochtouren.
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