Das nächste Edelmetall für die Feldkircherin Bettina Plank bei einem Karate-Großevent. Bettina Plank zeigte sich in der Gewichtsklasse bis 53 kg so überlegen wie noch nie. Zum Auftakt besiegte sie die Slowenin Tjasa Bertoncelj mit 4:0, anschließend fertigte sie Nurane Aliyeva (Aserbaidschan) mit 8:0 vor der Zeit ab. In Runde 3 besiegte sie die Russin Nika Kadzova mit 3:0, das Semifinale gegen die Italienerin Alessandra Hasani entschied sie mit 1:0 für sich.
Im Finale gegen die Luxemburgerin Jennifer Warling geriet Plank zwar mit 0:1 in Rückstand, doch gelang es ihr, diesen Rückstand aufzuholen und in eine 3:2-Führung zu verwandeln. 23 Sekunden vor Schluss landete sie allerdings einen so harten Treffer am Kopf der Luxemburgerin, dass diese von der Kampffläche getragen werden musste. Die Folge war natürlich die Disqualifikation von Bettina Plank und damit war die Goldmedaille dahin. “Das war wirklich Pech, Bettina hätte sich Gold mehr als verdient”, ärgert sich ÖKB-Sportdirektor Mag. Ewald Roth.
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