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Elke Lichtenegger bricht nach Shitstorm im Ö3-Studio zusammen

Die Ö3-Moderatorin muss nach einem Fehltritt einen Shitstorm über sich ergehen lassen.
Die Ö3-Moderatorin muss nach einem Fehltritt einen Shitstorm über sich ergehen lassen. ©facebook.com/elke.lichtenegger
Ein Interview mit Okto-TV und unbedachte Äußerungen zur österreichischen Musikszene wurde Ö3-Moderatorin Elke Lichtenegger zum Verhängnis. Am Montagabend wurde das Gespräch ausgestrahlt und sorgte für viel Aufregung, insbesondere in diversen sozialen Netzwerken. Ein Shitstorm mit beachtlichem Ausmaß brach los.
Ö3-Moderatorin im Interview

Mit unzähligen Hasspostings und wüsten Beschimpfungen wurde Ö3-Moderatorin Elke Lichtenegger nach ihren Aussagen über die österreichische Musik-Szene überschüttet. Eine Entschuldigung für ihre saloppen Äußerungen wurden von der erbosten “Netz-Gemeinde” weitestgehend ignoriert. Die Belastung wurde für die Ö3-Moderatorin zu groß, woraufhin sie kollabierte und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Wie oe24 berichtet, hat sie direkt nach ihrer Sendung auf Ö3 einen Total-Zusammenbruch erlitten.

Einlieferung ins Krankenhaus

Nach einer ruhigen Nacht kann Lichtenegger jetzt wieder lachen: „Ich habe Beruhigungstropfen im Spital bekommen. Dann eine Schlaftablette genommen.“ Sie vergleicht auf oe24 den Shitstorm mit einer mittelalterlichen Hexenverbrennung, „nach dem Motto: Die steht auf dem Scheiterhaufen – jetzt zünden wir sie auch noch an. Das erschüttert mich.“

(red.)

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